„Ich hab gesehen hier passiert was. Was macht’n ihr da?“

kunterbunte 19Es ist Samstag und es ist Georg-Schwarz-Straßen-Fest. Im letzten Jahr war hier noch nicht viel los, im Haus mit der Nummer 19. Mittlerweile geht es hier kunterbunt zu. Immer, wenn wir sonst daran vorbei gegangen sind, dann war die schwere Stahltür verschlossen. Heute steht sie allen Besuchern des Georg-Schwarz-Straßen-Fests offen. Neugierig betreten Karen und ich den kühlen Hausflur. Wir begegnen einer kleinen Gruppe Leute. Einer von ihnen ist Klaus Schotte. „Wollen Sie das Haus sehen?“, fragt er freundlich. Wir bekommen leuchtende Augen. „Geht schon mal vor!“, verabschiedet er sich von den anderen und beginnt die private Hausführung in einem der Läden im Erdgeschoss. Etwas irritiert schaut er auf meinen „Diktator“ (mein Diktiergerät) und meinen Notizblock. Karen pest schon durch den Laden und knipst, was das Zeug hält. Ich erzähle ihm von unserem Blog. „Hm, ich dachte mir schon, dass das so was Halb-Offizielles ist!“, sagt er schmunzelnd.

„Das Haus haben wir, als kleine Kerngruppe, seit Februar 2012. Und dann haben wir das nach und nach in Richtung Gemeinschaftsprojekt entwickelt. Und die Baustelle, die ging so im Spätsommer richtig los. Vorher mussten wir ganz viel Müll hier raus schaffen und überlegen, wie das hier alles werden kann. Und ja, jetzt ist das Haus fast voll“, berichtet er stolz.

Wohnkonzept, Gemeinschaftsräume und die beiden Läden, alles unter einem Dach. So soll in dem Laden, in dem wir gerade stehen, im Juni eine autodidaktische Initiative starten. „Für Erwachsene oder für Kinder?“, frage ich. „Na ja, hauptsächlich für Erwachsene, aber je nachdem. Das ist ja ein offenes Konzept“, erklärt mir Klaus.

Er zeigt auf die gegenüberliegende Wand. „Und drüben der Laden, der ist eher so für die Leute, die im Haus wohnen. Oder auch für Gruppentreffen. Viva con Agua (eine Initiative, die Wasserprojekte in der ganzen Welt unterstützt) wird sich da dann regelmäßig treffen, beispielsweise. Aber das wird sich dann alles noch entwickeln.“ Klaus fügt noch hinzu: „Unsere Idee ist, das dann auch als Nachbarschaftsraum aufzumachen. Wir hatten gerade tolle Leute hier im Haus. Alt-Mieterinnen, die hier und im Nachbarhaus gewohnt und ihre Geschichten erzählt haben.“ Etwas Vergleichbares gibt es seiner Meinung nach hier in der Georg-Schwarz-Straße noch nicht. Das Haus wird dann der zentrale Punkt sein. „Und wir wir schreiben jetzt die Geschichte weiter“, sagt er stolz. Eine Sache betont Klaus jedoch: „Es ist nicht kommerziell, wir wollen da keinen Gewinn mit machen.“

Bingo„Sie kommen aber ursprünglich nicht aus Leipzig, oder? War das Kassel?“, frage ich unschuldig (beim  letzten Forum Georg-Schwarz-Straße, an dem ich teilgenommen habe, habe ich gut aufgepasst). Er ist etwas erstaunt. „Ich selber komme tatsächlich aus Kassel“, sagt er. Wir lachen. „Bingo!“, rufe ich laut. Bingo soll im Übrigen heute Nachmittag noch im Laden der kunterbunten 19 stattfinden. „Ich glaube, so ganz ur-ansässig aus Leipzig ist im Moment keiner. Wir sind alle hier irgendwann gelandet, sind ganz bewusst hier her gezogen und haben gesagt: ‚Yo, das is es. Das ist unser Projekt. Das machen wir jetzt!‘“

Ich frage nach 3 Worten für die Georg-Schwarz-Straße. Er überlegt nicht lange und sagt: „Diese Mischung, die Möglichkeiten und das gegenseitige Helfen.“

Das Leben ist schönAuch zu den Leuten, die hier regelmäßig ihr Bier vor dem Haus trinken oder in den ehemaligen Schaufenstern sitzen, haben die Hausbewohner sehr guten Kontakt. „Dieser ganze Umbruch, der jetzt gerade passiert, das ist einfach toll. Und Streetwork, das hat eben auch einen großen Anteil an der Geschichte, das darf man natürlich nicht vergessen!“, betont Klaus. Er zeigt auf die andere Straßenseite. „Die haben ja drüben den Laden, ich glaube 2009, freigeräumt vom Müll und haben den dann zum Straßenfest aufgemacht.“ Dieses Jahr werden von der Streetwork-Initiative im Hauseingang des ehemaligen Kinos, Hausnummer 11, Würstchen verkauft. „Und letztes Jahr haben sie dann unseren Laden hier aufgeräumt und haben so ein bisschen gestrichen“, erzählt er und zeigt auf die pinke Wand.

„Könnten Sie uns vielleicht noch ein bisschen mehr zeigen?“, frage ich neugierig. „Ja, klar!“, willigt Klaus ein und läuft los. „Karen?“, rufe ich. Karen, die gerade auf einem Drehstuhl Platz genommen hat, klemmt zwischen zwei Holztischen fest. Wir fangen an zu lachen.

„Einmal hier entlang!“, ruft Klaus, bückt sich unter dem rot-weißen Absperrband hindurch und geht die Stufen in den ersten Stock hinauf. „Das ist richtig schön mit dem Backstein hier“, sagt Karen und zeigt auf die freiliegende Steinwand. „Bleibt das so?“, wollen wir wissen. Klaus schüttelt den Kopf. „Nee, das wird schon noch verputzt.“ „Ooch, schade!“, rufen wir wie im Chor. Klaus erinnert uns an die Heizkosten, fügt dann aber augenzwinkernd hinzu: „Ich glaube, wir kriegen da eine ganz gute Mischung hin aus schöner Gestaltung und niedrigen Energiekosten!“

„Glauben Sie eigentlich, dass es in einer anderen Stadt auch möglich wäre, oder ist das so eine Besonderheit von Leipzig?“, frage ich, während wir die ausgetretenen Holzstufen hinaufgehen. Klaus bleibt auf dem Treppenabsatz stehen und schüttelt vehement den Kopf. „Ich glaube, dass das so woanders nicht möglich wäre. Man hat es hier ja, trotz aller Hindernisse, noch relativ einfach. Das wird sich jetzt natürlich auch verändern mit den steigenden Preisen, das ist klar, aber trotzdem gibt es hier Möglichkeiten, die es sonst nicht gibt“, erzählt er. „Deswegen haben wir das Projekt dann letztendlich hier gestartet und das sehen ja alle in der Gruppe genauso!“

Nun stehen wir in der ersten Etage, die später mal Gemeinschaftsetage werden soll. „Ja, vielleicht mal ganz schlagwortartig zum Konzept“, beginnt Klaus, „unten sind, wie gesagt, die zwei öffentlichen Bereiche, die zwei Läden, die auch unabhängig voneinander funktionieren!“ Er geht den Flur entlang. „Das ist dann die große Gemeinschaftsküche, hier gibt’s Gästezimmer und das gehört dann noch zur autodidaktischen Initiative. Und da haben die dann noch zwei Arbeitsräume.“ Zudem soll im ersten Stock noch ein kleiner Co-Working-Space in drei Räumen entstehen. „Das ist auch so konzipiert, dass wir da Wechsel in der Gruppe gut aushalten können“, versichert er.

Karen schwärmt: „Ich finde das Haus total schön, das hat richtig Flair!“ „Ja, das ging uns eben auch so, als wir das erste Mal hier drin waren!“, bestätigt Klaus. „Das ist riesig“, sage ich schwer beeindruckt. „Ja, das sind 560 qm. Und es war eben nicht so kaputt, dass man es nicht mehr hinbekommt“, antwortet er.

„Und wo nehmen Sie die Mittel her?“, erkundigt sich Karen. „Sie müssen ja schon noch ganz schön was investieren…“ „Ja, wir haben auch alle nicht so viel Geld“, antwortet Klaus, „wir können das aber trotzdem machen.“ Möglich ist das Projekt durch das Modell des Mietshäusersyndikats. „Das kann ich euch gleich einfacher unten erklären, da habe ich ein schönes Schaubild“, sagt er dann.

Wir gehen weiter in den zweiten Stock. „Was eben auch super-toll ist, ist dieses Treppenhaus“, erklärt er uns und fährt mit der Hand am Geländer entlang. Er zeigt auf das alte Fenster. „Die kriegen wir leider nicht mehr alle restauriert. Eines kriegen wir wieder hin, der Rest wird dann aber so nachgebaut. Der Flair ist dann also trotzdem da.“ Er klopft mit seiner Hand auf das staubige Fensterbrett. „Wir haben hier eben die Geschichten erzählt, wie die Leute hier früher ihre Schuhe geputzt haben auf dieser Fensterbank. Und solche Geschichten würden wir eben gerne aufschreiben oder anders dokumentieren.“ Er zeigt auf meinen Diktator. „Da habe ich mir vorhin dann auch gedacht: ‚Mensch, jetzt hättest du so ein Gerät haben müssen…‘“

Viele MöglichkeitenAuf jeder Etage gibt es eine kleine Küche und zwei Badezimmer. „Das war uns auch wichtig. Keine Kloschlange!“, lacht Klaus. „Die Leute, die hier einziehen, haben ein oder zwei Zimmer“, erklärt er weiter. Er geht mit uns den Flur entlang und zeigt auf zwei kleine Zimmer. „Man kann die Zimmer so nutzen, man kann sie aber natürlich auch zusammenlegen. Man hat da relativ viele Möglichkeiten.“ Das passt wieder zu seinen 3 Worten für die Georg-Schwarz-Straße. „Dieses Haus hat ganz viele Möglichkeiten und die Straße hat gerade in dem Bereich hier unheimlich viele Möglichkeiten. Und wir können da gerade ganz viel neu organisieren. Ohne, dass wir das, was an alten Mietern und Geschäften schon da ist, erdrücken wollen.“ Das Nachbarhaus soll auch demnächst Mietshäusersyndikat-Projekt werden. „Wir sind da auch schon im engen Austausch mit der Gruppe“, sagt Klaus. „Man kann sich dann da beim Bauen unterstützen und sich gegenseitig Tipps geben.“

„Und Sie müssen dann jetzt hier keine Miete bezahlen?“, frage ich. „Doch, doch, im Prinzip funktioniert das so, dass wir die Miete dann an uns selber zahlen“, erklärt er mir. „Und mit der Miete, ganz simpel gesprochen, werden dann die Kredite zurückgezahlt.“

voller LebenRund 15 Personen werden die kunterbunte 19 mit Leben füllen. Mittlerweile sind wir im dritten Stock angekommen. „Der Grundriss ist dann eben immer wieder der gleiche und es ist eigentlich auch fast alles noch erhalten.“ Klaus zeigt auf eine kaputte Holztüre, die an der Wand lehnt. „Die ist mal ein bisschen kaputt, aber die kann man auch wieder hinbekommen.“ Das Haus war, trotz 15 Jahren Leerstand, gut erhalten, als die Gruppe es damals übernommen hat. „Es war zwar vermüllt, aber es war nix kaputt“, erzählt er uns. Er zeigt nach oben zum Dachstuhl. „Gut, das Dach war kaputt, deswegen mussten wir dann im letzten Herbst noch zeitig da ran. Den Winter hätte es nicht mehr durchgestanden und dann hätte es oben im vierten Stock noch einen viel größeren Schaden gegeben“, meint er, als wir in den vierten Stock hinaufstapfen. Das denkmalgeschützte Haus wurde im Jahre 1888 gebaut und ist mit das Älteste in der Umgebung. Aus diesem Grund wollte die Gruppe auch die Fenster mit den Oberlichtern erhalten. Es sind nämlich gerade diese Details, die dem Haus seinen Charme verleihen.

„Und nun sind wir schon unterm Dach. Das sind dann nochmal besondere Zimmer!“, erzählt Klaus. Nur zwei der Zimmer haben normale Deckenhöhe, bei den restlichen Räumen ist nach oben bedeutend mehr Platz. „Die sind vielleicht sogar noch schöner, diese Zimmer hier oben“, schwärmt er und geht mit uns in den hintersten Raum.  Das Zimmer ist lichtdurchflutet, gegenüber der Tür sind riesige Fensterrahmen eingesetzt. Das Glas fehlt allerdings noch. Vom Trubel des auf der Straße stattfindenden Festes bekommt man hier hoch oben unterm Dach der kunterbunten Georg-Schwarz-Straßen-Villa kaum noch etwas mit. Karen und ich sind hellauf begeistert. „Ach, hier mag man am liebsten sofort einziehen!“, ruft Karen entzückt. „Ein bisschen Platz ist ja noch!“, scherzt Klaus.

„Kommen die Leute dann auf Sie zu, wenn sie hier einziehen wollen?“, frage ich und stecke meinen Kopf noch ein letztes Mal hinaus, um nochmal einen kleinen Blick zu erhaschen. Er nickt. „Die kommen dann zu uns und sagen: ‚Ach, ich hab gesehen, hier passiert was. Was macht’n ihr da?‘ Und dann lernen wir die Leute kennen, die lernen uns kennen. Und wir erzählen dann, wie wir das hier machen wollen. Aber da muss man sich schon drauf einlassen. Ist ja nicht so, dass man dann ganz normal zur Miete hier wohnt, sondern man muss eben mitplanen und auch ein bisschen mitarbeiten. Dafür kann man dann aber auch ganz viel mitgestalten.“

riesen, weiter RaumWir verweilen noch ein bisschen auf der Treppe, die unters Dach führt. Von unten hört man leise die Autos vorbeifahren. „Es ist ja gar nicht so laut in der Georg-Schwarz-Straße wie die Leute immer denken“, findet Klaus. Die vorbeifahrende Tram-Bahn stört die zukünftigen Hausbewohner nicht. „Wir wollten auch genau hier hin. Mitten rein, nicht irgendwo jwd (= janz weit draußen). Und wenn wir dann unten in den Läden neue Fensterscheiben drin haben, dann rumpelt das auch nicht mehr so!“, sagt er über die Schulter, als wir wieder nach unten gehen. Er zeigt noch kurz auf das Holzpodest, welches aufgrund der Dachbaustelle eingezogen werden musste. „Das kann man jetzt zwar nur noch erahnen, aber das hatte schon fast einen sakralen Charakter, als das noch nicht da war.“ Auch die Denkmalpflegerin war ganz begeistert, von diesem „riesigen, weiten Raum“. „Es ist eben das Ganze. Dieses geräumige Treppenhaus, diese Wandmalerei und diese Weite!“, stellt er abschließend fest.

„Und wie kamen Sie dann von Kassel nach Leipzig?“, frage ich beim Hinuntergehen. „Ja, meine Partnerin und ich, wir haben gesagt, dass wir so ein Gemeinschaftsprojekt mit öffentlichen Räumen machen wollen. Wir hatten schon einige Kontakte nach Leipzig und irgendwann haben wir dann den Roman Grabolle getroffen. Und so kam dann eines zum anderen.“ Seit Oktober 2011 wohnt Klaus nun schon in Leipzig. „Ende Februar konnten wir dann dieses Haus in der Zwangsversteigerung bekommen.“ Klaus hofft, dass ca. in einem Jahr die ersten Leute in die kunterbunte 19 einziehen können. Ein kleines Risiko bleibt aber immer. „Man weiß nicht, welche Hindernisse auftauchen“, sagt er achselzuckend. So zeigten sich nicht unbedingt alle Banken hier in Leipzig kooperationsbereit in Sachen Kredit. Auch, wenn es eigentlich ein großes Anliegen der Stadt ist, dass leerstehende Häuser wieder belebt werden.

Die SpieszgesellenWir bücken uns wieder unter dem rot-weißen Absperrband am Treppenaufgang zum ersten Stock hindurch. Vor dem Schaubild, auf dem das Prinzip des Mietshäusersyndikats erklärt ist, bleiben wir stehen. Grundgedanke hierbei ist, mit wenig, bzw. sogar keinem Startkapital dauerhaft günstig wohnen zu können. Insgesamt besteht die GmbH aus zwei Teilen: dem Hausverein mit den Mietern und dem bundesweiten Verbund des Mietshäusersyndikats. Der Hausverein ist autonom und verwaltet sich selbst. „Das Mietshäusersyndikat hat eben nur ein Veto-Recht, wenn das Haus wieder verkauft werden soll oder jemand hier Profit draus schlagen will“, erklärt er weiter. „Eigentumswohnungen oder so n Quatsch, das geht nicht. Das ist rechtlich gesehen schlichtweg nicht möglich.“ Da es sich bei diesem Wohnprinzip um ein sehr etabliertes Modell handelt, trauen die Banken den Hausbewohnern normalerweise auch zu, dass sie ihr Projekt verwirklichen können. Nur einige Banken hier in Leipzig waren davon leider nicht ganz überzeugt… „Das ist eigentlich kein exotisches Modell mehr“, sagt er. „Im Gegenteil. Das ist ein gutes Modell für Selbsthilfe in Gruppen!“ Nach dem gleichen Prinzip soll dann auch das Nachbarhaus hergerichtet werden.

kunterbuntes Programm„Wir würden gerne mal wieder vorbeikommen, um hier den Wandel zu dokumentieren!“, sagen wir zum Abschied. Klaus ist einverstanden. „Viel Erfolg und vor allem viel Geduld“, sage ich. „Ja, Geduld, das braucht man!“, antwortet er und zeigt auf die Tür, die nach hinten zum Hof führt. „Solange wir da hinten im Hof aber so schön sitzen können, kann uns gar nix passieren“, fügt er optimistisch hinzu. Wir stecken unsere Köpfe durch die Tür. „Vorne ist das Leben und hier hinten ist einfach der ruhige, große Hinterhof“, schwärmt Klaus. Es gibt sogar noch einen Gewölbekeller. „Dieses Haus hat einfach so viele tolle Möglichkeiten und dann haben wir noch so nette Nachbarn. Und dafür kann man dann auch ein bisschen was tun. Da muss man was tun!“, sagt er entschlossen. Beim Hinausgehen winken wir und mischen uns wieder unter die Leute auf dem Georg-Schwarz-Straßen-Fest.

(Fotos: Karen Lemme/ Text: Helena Mohr)

Ein Gedanke zu „„Ich hab gesehen hier passiert was. Was macht’n ihr da?“

  1. Es ist wunderbar, dass sich Menschen mit so viel Liebe, Respekt und Kreativität alter Bausubstanz annehmen und hier einen Wohnraum zu schaffen, der diese Bezeichnung auch verdient…und ich kenne keine Stadt in Deutschland, wo sowas in dieser Häufigkeit auch getan wird: Leipzig ROCKT!!!

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